Desensibilisierung beim Zahnarzt für Kinder in München
Unsere Zahnarztpraxis in München hat sich auf kinderfreundliche Behandlungen spezialisiert, indem wir eine Desensibilisierungsbehandlung (Desens) anbieten. Bei dieser Methode gewöhnen wir die jungen Patienten mit der „Tell, Show, Do“-Technik (Erklären, Zeigen, Tun) sanft an zahnärztliche Instrumente und Prozeduren.
Wir machen Kinder spielerisch mit den zahnärztlichen Instrumenten vertraut. So lernen sie, wie diese Werkzeuge dazu dienen, unerwünschte Süßigkeiten und Krümel aus ihren Zähnen zu entfernen. Wenn die Kinder kooperativ sind, führen wir auch eine kleine Zahnreinigung durch.
Unsere Desens-Behandlung ist besonders sinnvoll für erstmalige Behandlungen, ängstliche Kinder oder Kinder, die zuvor Behandlungen abgebrochen haben oder nur unter Narkose behandelt wurden. Die Kinder lernen die Geräusche und das Gefühl der zahnärztlichen Instrumente kennen, wodurch sie in der Regel kooperativer während der eigentlichen Behandlung sind.
Zusätzlich hilft es uns, die beste Behandlungsmethode für Ihr Kind zu bestimmen, sei es eine Behandlung mit Lokalanästhesie, Dormicum oder in Vollnarkose. Bitte beachten Sie, dass die Kosten für die Desens-Behandlung nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Besuchen Sie uns in unserer Münchner Praxis, um mehr zu erfahren.
Was ist eine Desensibilisierungsbehandlung in der Zahnarztpraxis in München?
Die Desens-Behandlung in unserer Münchner Zahnarztpraxis ist ein kinderfreundlicher Ansatz, bei dem wir Kinder schrittweise an zahnärztliche Behandlungen gewöhnen. Dies geschieht durch das spielerische Vorstellen von Instrumenten und Prozeduren.
Für wen ist die Desens-Behandlung in der Zahnarztpraxis in München besonders geeignet?
Unsere Desens-Behandlung ist besonders sinnvoll für erstmalige Behandlungen, ängstliche Kinder oder Kinder, die zuvor Behandlungen abgebrochen haben oder nur unter Narkose behandelt wurden.
Was sind die Vorteile der Desens-Behandlung in der Zahnarztpraxis in München?
Durch die Desens-Behandlung lernen die Kinder die Geräusche und das Gefühl der zahnärztlichen Instrumente kennen, wodurch sie in der Regel kooperativer während der eigentlichen Behandlung sind.